Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach ist ein großer Schritt in Richtung nachhaltiger und unabhängiger Energieversorgung. Doch erst durch einen Stromspeicher wird der selbst erzeugte Solarstrom optimal nutzbar, und zwar dann, wenn er benötigt wird.
Ein Stromspeicher erhöht den Eigenverbrauchsanteil und ermöglicht eine effizientere Nutzung des erzeugten Solarstroms. Dadurch verringert sich der Bezug aus dem Stromnetz und die Energiekosten können gesenkt werden.

Wie die Grafik zeigt, erreicht die Photovoltaikanlage ihre höchste Leistung zur Mittagszeit, wenn der Stromverbrauch im Haushalt oft gering ist. Abends hingegen, wenn der Strom wieder benötigt wird, liefert die Sonne keinen Strom mehr. Ohne Stromspeicher geht der nicht direkt benötigte Solarstrom ins Netz und muss abends vom Energieversorger bezogen werden. Mit einem Speicher hingegen wird der überschüssige Strom tagsüber gespeichert und abends oder in den frühen Morgenstunden gezielt genutzt.
Direktnutzung, Speicherung & Einspeisung
Die Jahresübersicht zeigt, dass in sonnenreichen Monaten die PV-Anlage oft mehr Strom erzeugt, als direkt verbraucht werden kann. Ein grosser Teil dieses Überschusses fliesst in den Stromspeicher und steht in den Abendstunden oder bei schlechter Wetterlage zur Verfügung.In Monaten mit geringerer Sonneneinstrahlung sorgt der Speicher dafür, dass auch der knappe Solarstrom gezielt genutzt wird. Dadurch wird der Netzbezug auch im Winter optimiert.
Effizienz das ganze Jahr über
Stromspeicher gleichen Produktionsspitzen aus und optimieren die Nutzung des produzierten Stroms im Jahresverlauf. Das reduziert nicht nur Stromkosten, sondern macht unabhängiger von steigenden Energiepreisen.
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und leisten gleichzeitig einen aktiven Beitrag zur Energiewende. Nachhaltig, effizient und zukunftssicher.